Kelim Teppiche unterscheiden sich grundlegend von handgeknüpften Varianten, da sie von Hand gewebt sind und keinen hohen Wollflor aufweisen. Dies macht sie flacher und rauer im Vergleich zu geknüpften Wollteppichen und reduziert ihre Herstellungskosten. Ihre Leichtigkeit ermöglicht eine Nutzung von beiden Seiten. Ursprünglich aus Persien stammend, werden Kelims heute auch verstärkt in Afghanistan gefertigt. Typisch sind ihre schlichten, geradlinigen Muster, die durch die spezielle Webtechnik entstehen. Dies macht sie nicht nur zu einem historischen Erbe, sondern auch zu einem praktischen und vielseitigen Teil der Inneneinrichtung, ideal für moderne Wohn- und Arbeitsbereiche.
Kelim Teppiche, handgewebt im Gegensatz zu handgeknüpften, zeichnen sich durch einen flachen, raubeigenen Charakter ohne hochstehenden Wollflor aus. Aufgrund der weniger aufwändigen Herstellung sind sie oft kostengünstiger. Ein weiterer Vorteil ist ihr geringeres Gewicht und die Möglichkeit, sie beidseitig zu nutzen. Ursprünglich aus Persien stammend, werden Kelims heute auch in Afghanistan hergestellt. Ihre typischen geradlinigen Muster entstehen durch die spezielle Webtechnik.